Päckchen für Satu Mare

 

Weihnachtsdankesbrief und Fotocollage
der Caritas und des Freundeskreises Satu Mare

 

17. November 2021

Weihnachtspäckchen für Kinder in Satu Mare

Auch in diesem Jahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 bzw. deren Familien an der Aktion „Advents- und Weihnachtspäckchen für die Kinder in Satu Mare“ beteiligt. Wir bedanken uns ganz herzlich und freuen uns darüber, dass wir einigen bedürftigen Kindern in Satu Mare eine Freude bereiten können.


6. November 2020

Große Spendenbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler

Wir möchten uns bei allen Schülerinnen und Schülern und deren Familien für das liebevolle Packen der Päckchen bedanken. Unsere Schule hat sich dazu entschlossen, dem Aufruf des Freundeskreises Satu Mare zu folgen und Kinder bzw. Familien in unserer Partnerstadt Satu Mare zu unterstützen. Die Päckchen werden sicherlich für leuchtende Augen unter dem Weihnachtsbaum oder in der Adventszeit sorgen.
 
Herzlichen Dank an alle Spender!

Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man nur plant.

(Georg Marshall)

Wolfenbütteler "Schaufenster" vom 8. November 2020

 

Elternveranstaltung

"Digitale Welten - Was nutzt Ihr Kind?"

Am Mittwochabend, 25.09.2019, referierte Maik Rauschke an der Leibniz-Realschule vor einem kleinen, aber umso interessierteren Publikum zu dem Thema „Digitale Welten – Was nutzt Ihr Kind?“.

Viele Eltern, die sich vielleicht noch an Telefone mit Wählscheibe erinnern, stehen vor der Herausforderung, ihre Kinder zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien anzuleiten und sie davor zu bewahren, sich selbst in Gefahr zu bringen. Begriffe wie „Cybermobbing“, Sexting“, aber auch „Kettenbriefe“, kompromittierende Bilder oder Gewaltvideos bieten Anlass zu großer Sorge. Ein weiteres Problem ist die enorme Geschwindigkeit, in der sich die digitalen Medien verändern und weiterentwickeln. Während die eine Generation stolz ist, sich endlich die Kommunikation über WhatsApp angeeignet zu haben, ist die jüngere Generation längst in anderen Netzwerken unterwegs und bedient sich wesentlich „hipperen“ Messenger-Diensten. Der Referent betonte, dass er keine Wertung vornehme und nicht für andere entscheide, was richtig oder falsch sei. Wichtig ist, dass Eltern bereit sind, ihre eigene Haltung zu hinterfragen und offen für die Perspektive ihrer Kinder zu sein. Die Basis für Medienerziehung ist das konstruktive Gespräch mit den Kindern.

Maik Rauschke ging auf alle Fragen ein, ohne vorgefertigte Antworten zu liefern. Vor dem verantwortungsvollen Handeln im Netz steht die Entscheidung, was für ein Mensch man sein möchte. Das heißt, es geht um Zivilcourage, um Werte und Normen. Der Referent überzeugte durch seine Kompetenz, seine praktischen Erfahrungen in der Jugendarbeit und seinen lebendigen Vortragsstil. Es wurden gewiss viele Besucher angeregt, sich von ihren Kindern durch deren „Digitale Welten“ führen zu lassen und gemeinsam Risiken aufzudecken und Wege zu finden, diesen zu begegnen, aber auch die Vorteile des Netzes gelten zu lassen. Die digitalen Medien sind Realität in der Lebenswelt der Schüler und Schülerinnen.

Maik Rauschke ist Dipl.-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge, Freiberuflicher Medienreferent und weitergebildet/qualifiziert u. a. in: Digitale Offene Kinder- und Jugendarbeit bei der Stadt Wolfsburg.

„Digitale Welten – Was nutzt Ihr Kind?“ ist ein Projekt des Niedersächsischen Sozialministeriums und der Niedersächsischen Landesmedienanstalt in Kooperation mit der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen in Zusammenarbeit mit Blickwechsel e. V.

Workshop

"Create your Style - Druck Deinen eigenen Schmuck in 3D"

 

14. Dezember 2018

Workshop für Wolfenbütteler Schülerinnen

Die revolutionäre Technik des 3D-Druckens

18 Schülerinnen nahmen am Wochenende an dem Workshop "Create your Style - Druck Deinen eigenen Schmuck in 3D" am Zentrum für additive Fertigung (ZaF) an der Ostfalia-Hochschule teil.

Sie lernten, wie sie am PC einen Gegenstand konstruieren und designen können. Anschließend wurden die kreativen Werkstücke, wie zum Beispiel Handyschalen, Armreifen oder Ohrringe, am 3D-Drucker in der gewünschen Farbe gleich ausgedruckt und konnten mit nach Hause genommen werden.

Dieser Workshop wurde vom Zentrum für additive Fertigung an der Ostfalia-Hochschule und der Stiftung NiedersachsenMetall gemeinsam entwickelt und wird seit 2014 jährlich angeboten. Die Partner haben es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Besonderes Augenmerk liegt bei diesem Projekt auf der Förderung von Mädchen.

In einem Workshop lernten 18 Schülerinnen den Umgang mit 3D-Druckern.

Foto: Stiftung NiedersachsenMetall

 

Quelle: "Wolfenbütteler Schaufenster" vom 9. Dezember 2018

 

Wolfenbütteler Zeitung vom 8. Januar 2019

 

Präventionsprojekte

 

Projekt "Sex, Drugs and Rock'n Roll"

1. März 2018

Prävention für die 10. Klassen

Sex, Drogen und Partynächte waren das Thema des Projekttages in den 10. Klassen der Leibniz-Realschule. Unter Ausschluss der Lehrkräfte fand zwischen Schülerinen und Schülern und den Sozialarbeiterinnen von pro familia und vom Lukas-Werk Gesundheitsdienst ein reger Austausch zum Thema statt. Mehr dazu im Zeitungsartikel ...

 

Wolfenbütteler Zeitung vom 28. Februar 2018

 
"Wolfenbütteler Schaufenster" vom 28. Februar 2018

Sozialtraining "Keep cool"

13. Mai 2022

„Keep cool!“ hieß es für die Schülerinnen und Schüler des 5. und 6. Jahrgangs der Leibniz-Realschule

 

Endlich konnte das Gruppentraining zur Stärkung der Klassengemeinschaft wieder im Jugendfreizeitzentrum stattfinden, nachdem es im letzten Jahr pandemiebedingt ausgesetzt werden musste.

„Keep cool“ ist ein Sozialtraining, das fest im Präventionsprogramm der Leibniz-Realschule verankert ist. Die Maßnahme dient der Stärkung der Klassengemeinschaft und fördert die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Das Projekt findet in Kooperation mit der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel statt.               

In spielerischen Übungen und Reflexionsgesprächen wird der Umgang miteinander thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler werden angeleitet, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und dessen Wirkung auf Mitschüler und das Klassenklima bewusster wahrzunehmen. Es gilt, auf die Schwächen aller Rücksicht zu nehmen und von den Stärken zu profitieren. Denn nur in einer guten Lernatmosphäre, in der sich jeder wohlfühlen kann, sind gemeinsame und individuelle Ziele zu erreichen.

„Keep cool“ ist auch ein Anti-Gewalt- und Konflikttraining. So werden den Schülerinnen und Schülern alternative Verhaltensweisen – ohne Gewalt und Aggressionen -  aufgezeigt, auch wenn es einmal Streit gibt.

Tim Korbes, Sozialpädagoge bei der Stadtjugendpflege, doziert jedoch nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern leitet die Klassen in einer lockeren Art und mit viel Empathie an, eigene gewaltfreie Lösungen zu finden. Die begleitenden Lehrkräfte haben hier die Möglichkeit, die Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler zu beobachten, ohne gegebenenfalls maßregelnd eingreifen zu müssen. Sie können so die gewonnenen Einsichten in ihrer täglichen pädagogischen Arbeit in der Schule nutzen.

Die Kinder lieben auch die Pausen, in denen sie durch das Jugendzentrum toben und Billard oder Kicker spielen können. Konzeptuell bauen die Übungen aufeinander auf. Nach einer Übung zum „warm up“ haben die Kinder zunächst eine Aufgabe in Kleingruppen zu lösen, dann wird die Gruppengröße nach und nach erhöht. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über ihre Erfolge, wenn sie ein Seil erst zu zweit, dann zu viert oder fünft überspringen können. Am Ende heißt es dann, sich einer großen Klassen-„Challenge“ zu stellen. Das klappt nicht immer auf Anhieb. Geduld ist gefragt, hitzige Diskussionen werden geführt. Letztlich findet aber jede Klasse einen Weg, diese Herausforderung gemeinsam zu meistern. Wenn die Kinder das Jugendzentrum verlassen, haben sie die Erfahrung gemacht, dass sie bei allen individuellen Unterschieden gemeinsam viel erreichen können.

Das Feedback der Schülerinnen und Schüler zu „keep cool“ ist klar: Daumen hoch! 

gez. S. Höhne-Scholz

 Die „lebendige Murmelbahn“

"Schaufenster" vom 8. Mai 2022


15. Januar 2020

Sozialtraining „Keep cool“ 

Auch in diesem Schuljahr hatten die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen an zwei Tagen viel Spaß im Jugendfreizeitzentrum. Der Diplom-Sozialpädagoge Matthias Steg von der Stadtjugendpflege stellte den Klassen spielerische Aufgaben, die gemeinsam gemeistert werden mussten. Dabei waren gute Teamarbeit und gegenseitige Rücksichtnahme Voraussetzungen für das Gelingen. In Gruppengesprächen bekamen die Schülerinnen und Schüler Impulse das eigene Verhalten zu reflektieren und die Bedürfnisse der anderen sowie non-verbale Zeichen wahrzunehmen.

Ziel ist die Förderung sozialer Kompetenzen - beispielsweise der Steigerung der Konfliktfähigkeit - der jungen Schülerinnen und Schüler. Damit ist „keep cool“ ein wichtiger Baustein in der Gewaltprävention der Leibniz-Realschule.

Fotogalerie


27. November 2017

Keep Cool

Im November fand das Projekt Keep Cool im Stadtjugendzentrum statt, an dem die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs teilnahmen. An zwei Tagen setzten sie sich spielerisch mit ihren sozialen Kompetenzen auseinander.

Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Übernahme von Verantwortung.

gez. S. Labahn

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