Gesundheitsprävention
Rauchverbot
Zum Thema Gesundheitsprävention und Maßnahmen gegenüber Schülerinnen und Schüler, die gegen das Rauchverbot verstoßen, hat die Gesamtkonferenz am 9. Juni 2005 beschlossen:
Außer der fortlaufenden Prävention in Form von Unterrichtsinhalten und projektorientierten Aktionen wird das Thema Rauchen auf allen Elternabenden thematisiert, die zu Beginn des Schuljahres stattfinden. Neu aufgenommene Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte werden schriftlich auf die folgende Regelung hingewiesen:
An der Leibniz-Realschule gehört Gesundheitserziehung zum Schulprogramm. Die Schädlichkeit des Rauchens, insbesondere für Kinder und Jugendliche ist erwiesen.
Für alle Schülerinnen und Schüler, die beim Rauchen auf dem Schulgelände (im weitesten Sinne) angetroffen werden, gilt:
Beim Verstoß gegen das Rauchverbot wird ein schriftlicher Tadel
an die Erziehungsberechtigten verschickt. Für die Jahrgänge 5, 6 und 7 ist damit
ein Elterngespräch verbunden.
Beim zweiten Verstoß gegen das Rauchverbot werden die
Erziehungsberechtigten schriftlich informiert. Der/Die betroffene
Schüler/Schülerin wird sich in Form einer Einzelarbeit mit dem Thema Rauchen
auseinander setzen. Material stellt die Schule über die Klassenlehrer(innen) zur
Verfügung.
Verstößt ein Schüler/eine Schülerin zum dritten Mal gegen das Rauchverbot, wird eine Klassenkonferenz einberufen. Die Maßnahmen können von Erziehungsmaßnahmen bis zu Ordnungsmaßnahmen nach dem Niedersächsischen Schulgesetz reichen.
Im Interesse einer rauchfreien Schule mit Vorbildcharakter gilt das Rauchverbot ab 15. Juni 2005 für alle, die sich in der Schule oder auf dem Schulgelände aufhalten, also auch für Erwachsene.
gez. Schrodi, Schulleiter
Braunschweiger Zeitung
vom 8. Juni 2005
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1. Juni 2006
Welt-Nichtrauchertag am 31. Mai
Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 a befragen Passanten
Unter dem Motto "Tabak - Tödlich in jeder Form" informierten am gestrigen Welt-Nichtrauchertag die Deutsche Krebshilfe, das Aktionsbündnis Nichtrauchen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Gesundheitsgefahren des Rauchens. Außerdem wurde über die verheerenden Folgen des Passivrauchens aufgeklärt.
28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 a betrieben mit Frau Gent vom Lukas-Werk ebenfalls Aufklärung und befragten Passanten zum Thema Rauchen. Dabei hatten die Schüler im Rahmen eines Projektes mit ihrer Lehrerin Ahlke Knaake einen Fragenkatalog ausgearbeitet. Mehr dazu im Zeitungsartikel.
Braunschweiger Zeitung
vom 1. Juni 2006