Berufsorientierung an der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel

 

Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Berufsorientierung und ermöglicht eine individuelle Schwerpunktbildung in einem der Profile Fremdsprachen, Wirtschaft, Technik oder Gesundheit und Soziales.

Die berufsorientierenden Inhalte werden insbesondere in Zusammenarbeit mit Betrieben, berufsbildenden Schulen, der Berufsberatung der Arbeitsagenturen, Kammern, Wirtschaftsverbänden und anderen geeigneten Einrichtungen vermittelt.

(aus: RdErl. "Die Arbeit in der Realschule" vom 27.04.2010, SVBL. S. 182)


Berufseignungstest (BEREIT)

Kompetenzfeststellungsverfahren (KOFE) - Pilotprojekt


30. September 2016

Klasse 10 a beim Self-Marketing

Beim Self-Marketing vom 22. zum 24. August 2016 haben wir gelernt, uns selbst zu vermarkten und zu präsentieren. Dabei lernten wir im Besonderen unsere Stärken, aber auch die Schwächen kennen.

Am ersten Tag lernten wir das Prinzip eines Assessment-Centers kennen; wir mussten u. a. in wenigen Minuten über ein Unternehmen recherchieren und es anschließend präsentieren. Am zweiten Tag wurde uns gezeigt, wie wir uns bei Bewerbungsgesprächen zu verhalten und zu kleiden haben. Außerdem verrieten uns die Berater vom Joblabor einige Tipps und Tricks zum Verbergen unserer Nervosität. Am letzten Tag durften wir mit einigen Personalleitern in der Seniorenresidenz Alloheim Brunswick Bewerbungsgespräche simulieren.

Insgesamt konnten wir aus diesen drei spannenden Tagen sehr viel mitnehmen und hatten daneben auch noch viel Spaß.

Alina Will, Valeria Wolkow


25. September 2016

Experten in der Schule gaben Tipps zur Ausbildung

Vertreter von 19 Unternehmen aus der Region stellten rund 300 Schülerinnen und Schülern beim sechsten Expertentag an der Erich-Kästner-Hauptschule in Wolfenbüttel ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Mit dabei war auch Herr Burkhard Dube, Ausbildungskoordinator der Firma MAN.

Erstmals fand der Ausbildungsfindungstag schulübergreifend statt. Außer der Hauptschule waren die Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule und der Lessing-Realschule dabei. Angesprochen waren die Jahrgänge 9 und 10, die kurz vor ihrem Abschluss stehen. Mehr dazu im Zeitungsartikel.

 

"Braunschweiger Zeitung" vom 21. September 2016


1. Oktober 2015
Einblick in berufliche Alltage
Betriebspraxistage für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen

Schülerinnen und Schüler der achten Klassen lernten an den Betriebspraxistagen im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements den Alltag in unterschiedlichen Berufen kennen. Zu den Einrichtungen, die den Schülerinnen und Schülern derlei Einblicke gestatteten, gehörte auch das Klinikum, wo eine Klasse mit 15 Schülerinnen und Schülern zu Gast war. Den Schülerinnen und Schülern wurden Einblicke in die Berufsgruppen Gesundheits- und Krankenpfleger, Kaufmann für Büromanagement, Fachinformatiker Systemintegration sowie Koch gewährt. Alle Teilnehmer waren vom Besuch im Klinikum angetan. Sie lobten in der Abschlussrunde, dass alle Klinikmitarbeiter ihnen stets auf ihre Fragen geantwortet hätten.


"Braunschweiger Zeitung"
vom 1. Oktober 2015


14. Juni 2015
Wie aus Interessen Geschäftsideen werden
In der Leibniz-Realschule können sich Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise beruflich orientieren

Alternativ zum normalen Theorieunterricht können Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule mit dem Profil "Wirtschaft" praxisnahe Projekte wählen, die den Geschäftssinn schärfen und ihnen eine Orientierung für ihr Berufsleben geben. So können sie sich beispielsweise als Unternehmer versuchen - sicherheitshalber zunächst als Planspiel. Das Projekt "Network For Teaching Entrepreneurship" (NFTE), an dem 15 Schüler der neunten Klassen teilnehmen können, lässt die Jugendlichen ihre persönlichen Interessen zu einer Geschäftsidee machen.

Obwohl eine Idee mit Glück auch mal Realität werden kann, ist das Ziel von NFTE nicht die tatsächliche Produktion. Marcus Hilse, der als Wirtschaftslehrer das Projekt betreut, legt mehr Wert darauf, dass die Schüler aus ihren Fähigkeiten und Interessen etwas entwickeln und beim Planen und Durchrechnen ein Verständnis für die Vorgänge bekommen.

Mit weniger Luftschloss und mehr Handfestem haben die Schüler der Schülerfirma zu tun. Mehrere Geschäftszweige zeigen den Schülern ganz praktisch, was zu einem Unternehmen dazugehört. Einer davon läuft seit zwei Jahren erfolgreich: Das Snack-Eck versorgt die Leibniz-Realschüler in den Pausen mit frischen belegten Backwaren und Getränken. Das kostet Zeit, denn die Brötchen wollen bestellt und belegt werden, bevor sie verkauft werden können.

Eine Idee aus dem NFTE-Kursus wird im nächsten Schuljahr als Schülerfirma umgesetzt; ein Schreibwarenshop für nachhaltig produzierte Schulmaterialien.


"Braunschweiger Zeitung" vom 10. Juni 2015


"Schaufenster" vom 10. Juni 2015

Die NFTE-Teilnehmer Patryk Adamczyk, Keanu Schalow und Maximilian Huber stellen sich an der "Snack-Eck" an
und werden von der Leitung der Schülerfirma, Amon Ottersberg und Johanna Grötzebauch, sowie von zwei Mithelfern bedient.

http://regionalwolfenbuettel.de/leibniz-realschule-mit-praxis-ins-leben/


9. Juni 2015
Leibniz-Realschule erstmals auf der Vocatium-Messe

Der gesamte 9. Jahrgang der Leibniz-Realschule nahm im Rahmen des Berufsorientierungskonzeptes der Schule am 2. Juni 2015 erstmals an der Vocatium-Messe in der Braunschweiger Stadthalle teil.

Das Besondere an dieser Messe ist, dass die Schüler im Vorfeld bereits Gesprächstermine mit Firmen vereinbaren können. So gab es fest terminierte Anlaufpunkte, an denen über Ausbildungsschwerpunkte, Bewerbungsmodalitäten, mögliche Fortbildungen oder auch die spätere Vergütung gesprochen werden konnte. Aus Sicht der Lehrer eine tolle Sache, die die Messe von anderen ihrer Art unterscheidet.

Somit konnten die Schülerinnen und Schüler ab 10:00 Uhr Gespräche bei REWE, Bosch, den Dr.-v.-Morgenstern-Schulen, Jägermeister und vielen anderen führen; sogar als Game-Programmierer beim SAE Institute Hannover konnten Kontakte geknüpft werden.

Und die Schülersicht?

„Grundsätzlich ist es eine sehr gute Sache. Man bekommt einen besseren Eindruck von den Firmen und von deren Anforderungen als im Internet.“ (Tim H., 9 b)

„Ich fand's super! Ich würde es gerne nächstes Jahr noch einmal machen, da es dort eine große Auswahl von Firmen und Berufen gibt. Bis nächstes Jahr ändern bestimmt so einige Schüler ihre Berufswünsche oder optimieren sie.“ (Ilayda Z., 9 b)

„Das Vocatium war für mich sehr interessant. Man hat bei mehreren Firmen auch gemerkt, dass sie Interesse haben, dich für die Branche zu begeistern. Und die Beratung lässt auch nicht lange auf sich warten!“ (Sarah S., 9 c)

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Als Gesamtheit haben die Schüler des neunten Jahrgangs der Leibniz-Realschule die Informationsmesse sehr positiv aufgenommen und empfehlen es in den darauffolgenden Jahrgängen weiter.

gez. Marcus Hilse

"Schaufenster" vom 7. Juni 2015


Erfahrungsberichte vom Schülerbetriebspraktikum 2015

Dustin Grzonka   
http://regionalwolfenbuettel.de/traumberuf-vermessungstechniker-praktikant-dustin-sagt-ja/

Tim Heike
http://regionalwolfenbuettel.de/hier-kommt-tim-unser-schueler-praktikant-stellt-sich-vor/

Luca Kuhlemann
http://regionalwolfenbuettel.de/zu-besuch-bei-schuelerpraktikant-luca-in-der-polizeiwache-schladen/


4. Februar 2015
Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 arbeiteten gemeinsam mit Experten an ihrer Selbstpräsentation

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 a (Frau Jäger) sind für kommende Bewerbungsverfahren bestens vorbereitet. Zusammen mit den Experten der Wolfenbütteler Wohnungsbaugesellschaft (WoBau) und des Pflegewohnstifts Steinhäuser Gärten arbeiteten sie an ihrer Selbstpräsentation. Im Vorfeld bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler mit qualifizierten Trainern des Joblabors Hannover auf die Veranstaltung vor. Sie checkten Bewerbungen, übten Vorstellungsgespräche und überprüften ihr Erscheinungsbild.

Das Ziel dieses Projekts ist es, den Übergang von der Schule in den Beruf für die Schüler zu erleichtern und erste Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

"Schaufenster", im Dezember 2014


Berufsinformation der Firma Truck & Bus AG

am 20. Oktober 2014

 

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4. Februar 2014
Berufsfindungsmesse an der CGLS (BeFiT)

Am 5. Februar 2014 findet an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS), den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Wolfenbüttel, der Berufsfindungstag "BeFiT 2014" statt.

BeFiT wird jährlich von der CGLS veranstaltet, inzwischen zum neunten Mal. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen der allgemeinbildenden Schulen, um sich über Möglichkeiten für ihre berufliche Zukunft zu informieren und einen für sie geeigneten Schul- oder Ausbildungsplatz zu finden.

Neben den Bildungsgängen an der CGLS haben die Besucher die Möglichkeit, das Ausbildungsplatzangebot von insgesamt 18 Wirtschaftsbetrieben, Handelsunternehmen, Verwaltungen und anderen Institutionen kennen zu lernen. Es nutzen unter anderem die Verwaltung des Landkreises Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel, die Bundeswehr, die Polizei und die Volkswagen-Akademie den Berufsfindungstag, um mit Interessenten in Kontakt zu treten.

www.cgls.de


17. September 2013
Berufsinformation der Firma Truck & Bus AG

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24. April 2013
Fotoausstellung "Selbstbild und Berufswünsche"

Eine neue Fotoausstellung mit dem Titel "Selbstbild und Berufswünsche" ist seit Freitag im Turm des Landkreises Wolfenbüttel eröffnet. Auf vier Etagen stellen Schülerinnen und Schüler ihre Fotos und Collagen zu dem Thema "Berufliche Integration" aus. An dem Projekt haben sich auch Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel beteiligt. Die Erarbeitung erfolgte unter der Anleitung von Heike Küsel von der Jugendhilfe Wolfenbüttel.

Die Jugendlichen sollten mit dem Projekt ihre persönlichen Ziele festhalten und sich während dieses Prozesses gegenseitig fotografieren. So entstanden Fotoalben, Dokumentationen und Erläuterungen von Berufen, die erkundet wurden. Darunter waren Einblicke in die Arbeit als Erzieherin, Meeresbiologin, Gärtner, Grafik-Designer, Hotelfachfrau, Busfahrer und Friseur sowie Einzelhandelskauffrau. Des Weiteren bearbeiteten die Schüler Fragebögen zu der Berufsorientierung, um somit weitere Erfahrungen zu sammeln und einen besseren Übergang von Schule in den Beruf zu haben.

Die Ausstellung ist im Rahmen einer Aktion der Jugendberufshilfe PACE entstanden. Die Ergebnisse und vielseitigen Fotografien sind während der regulären Öffnungszeiten der Kreisverwaltung anzusehen.


Braunschweiger Zeitung
vom 20. April 2013


"Schaufenster" vom 21. April 2013


10. Januar 2013
Berufsinformation für die 9. Klassen

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18. September 2012
Informationsveranstaltung der Firma Truck & Bus AG

   

       


27. November 2012
Berufsorientierung an der Leibniz-Realschule mit Ehemaligen

Der Ausbildungskoordinator Burkhard Dube von der Firma MAN war zusammen mit zwei Auszubildenden willkommener Gast an der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel. 40 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen folgten interessiert den Ausführungen über mögliche Ausbildungsgänge und deren Voraussetzungen. Informationen zum Bewerbungsverfahren und die geltenden Auswahlkriterien bildeten einen weiteren Schwerpunkt.

Besonderen Anklang fand die Teilnahme zweier Ehemaliger: Michelle Langenhan und Christian Barner, beide Auszubildende für Lagerlogistik bei MAN Salzgitter, berichteten über ihren beruflichen Alltag und ihre beruflichen Ziele. Sie konnten viele Fragen anschaulich beantworten. Konstantin Hecker, 9 b: "Die Veranstaltung war sehr gut und hat bei mir großes Interesse für den Beruf des Mechatronikers geweckt."

Wegen der positiven Resonanz hat die Berufsorientierung mit Burkhard Dube auch im nächsten Jahr schon einen festen Platz im Terminplan der Schule.



Online-Plattform für Jugendliche und Betriebe

Das Projekt Regionales Übergangsmanagement Schule - Beruf des Landkreises ist jetzt auch online zu erreichen. Mit Hilfe des Internets soll Schülern im Kreis Wolfenbüttel der Weg zu einem Ausbildungsplatz geebnet werden. Über das Internet kann man auch eine Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse erreichen. Auf der Seite können sich unter anderem Schüler, Lehrer und Bildungsträger registrieren lassen. Unternehmen können Praktikums- und Ausbildungsplätze, aber auch Angebote zur Berufsorientierung und Ferienjobs präsentieren.

Die Internetplattform soll den direkten Kontakt von Schülern und Betrieben ermöglichen. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, ihre Bewerbungsunterlagen auf der Seite zu platzieren. Sie erhielten dafür auch Hinweise und Hilfestellungen. Lehrer könnten die Informationen lesen und korrigieren, wenn die Schüler sie freigeschaltet haben. (Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 8. Februar 2012)

www.ausbildungsnetz-wolfenbüttel.de


7. September 2011
Einblicke in den Arbeitsalltag bei MAN

Burkhard Dube von der Firma MAN in Salzgitter informierte Interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen über die Ausbildungsthemen bei MAN und gab Einblicke in den Arbeitsalltag. Seit 15 Jahren besteht die gute Zusammenarbeit zwischen Herrn Dube (MAN) und der Leibniz-Realschule. So stellt die Firma jedes Jahr drei Praktikantenplätze zur Verfügung. Außerdem wurden auch schon einige Ausbildungsplätze mit Leibniz-Realschülern besetzt. Mehr dazu im Zeitungsartikel.


Braunschweiger Zeitung
vom 7. September 2011


Betriebspraktikum 2011

Truck & Bus AG

 

6. Mai 2011
Schülerreportage der Klasse 7 b zum Betriebspraktikum

Im Rahmen des Projektes Schule + Zeitung schrieb die Klasse 7 b unter Leitung der Klassenlehrerin Ahlke Knaake einen Zeitungsartikel zum Thema Betriebspraktikum an der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel und führte ein Interview mit einer Schülerin, die ein Praktikum in einer Gärtnerei absolvierte.

Das Betriebspraktikum ist ein Unterrichtsprojekt, das es in Niedersachsen schon seit Jahrzehnten gibt. Die Leibniz-Realschule war eine der ersten Schulen in Niedersachsen, die es Mitte der 70er Jahre eingeführt hat. Seitdem nahmen fast 4000 Leibniz-Realschüler daran teil und erkundeten Berufe von A wie Arzthelferin bis Z wie Zahntechniker.

In diesem Jahr waren etwa 130 Schüler in fast ebenso vielen Betrieben in ca. 50 Berufen unterwegs, um einen Einblick ins Berufsleben zu gewinnen. Die bisher befragten Schüler der früheren Jahrgänge fanden das Praktikum sehr nützlich und hilfreich für die eigene Berufswahl. Als besonders gut bewerteten die Neuntklässler, dass sie einen Blick ins Berufsleben werfen konnten. Stellvertretend für viele andere interviewte eine Schülergruppe der Klasse 7 b eine Praktikantin während ihres Praktikums in einer Gärtnerei. Das Interview ist im nachstehenden Zeitungsartikel nachzulesen.


Braunschweiger Zeitung
vom 6. Mai 2011


26. Juni 2010
Übergangsmanagement beendet Pilotphase
Schülerinnen und Schüler erkundeten betriebliche Realität

Mit dem dritten Baustein, den Praxistagen in 50 Wolfenbütteler Betrieben, endete in diesen Tagen die Pilotphase des "Regionalen Übergangsmanagements Schule - Beruf im Landkreis Wolfenbüttel". Die Schülerinnen und Schüler besichtigten u. a. auch die Druckerei Kotulla.

Nach den Herbstferien im kommenden Schuljahr 2010/2011 startet dann das Übergangsmanagement an allen Haupt- und Realschulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel mit der Kompetenzanalyse.


"Braunschweiger Zeitung"
vom 26. Juni 2010


18. Juni 2010
Schülerinnen und Schüler absolvierten Berufsparcours

Zum zweiten Baustein des Projektes Übergangsmanagement fanden sich die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen in der Carl-Gotthard-Langhans-Schule ein, wo sie einen Berufsparcours absolvierten. Jeder Schüler hatte 20  Aufgaben zu erledigen. Dabei sammelte er Punkte auf einem Laufzettel. Zu den Aufgaben gehörten zum Beispiel das Erkennen und Benennen spezieller Werkzeuge, sieben Minuten Stillstehen wie bei der Bundeswehr oder das genaue Ausmalen von Figuren. In den nächsten Tagen folgt der dritte Baustein: Praxistage in Betrieben.

Mit Unterstützung der Projekt-Region Braunschweig hat das Übergangsmanagement vier inhaltlich aufeinander abgestimmte Bausteine entwickelt:

Kompetenzfeststellung, Berufsparcours, Praxistage und berufspraktische Unterweisung.


Braunschweiger Zeitung
vom 18. Juni 2010


15. Mai 2010
Positive Bilanz für die Bewertung des Betriebspraktikums

75 Schülerinnen und Schüler des 9. Schuljahrgangs der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel haben im Februar 2010 an einem dreiwöchigen Betriebspraktikum teilgenommen. Am Ende ihres Praktikums mussten sie mehrere Fragen zu ihrem durchgeführten Betriebspraktikum beantworten. Wie in den Vorjahren waren die Antworten der Schülerinnen und Schüler durchweg positiv. Die Diagramme veranschaulichen die Ergebnisse der Fragebogenaktion.


15. März 2010
Positive Zwischenbilanz für das Projekt Regionales Übergangsmanagement

Regionales Übergangsmanagement Schule - Beruf heißt ein Pilotprojekt, das Schülern den Weg aus den Klassenzimmern in die Arbeitswelt erleichtern soll. In der Grund- und Hauptschule Remlingen trafen sich nun die Schulleiter mit den Vertretern der beteiligten Institutionen, um über den Verlauf des Projektes zu informieren, das nun in die nächste Phase geht.

Die Resonanz bei Schülern, Lehrern und Eltern ist positiv. Die erste berufliche Orientierung wurde sehr gut angenommen. Das Training in kleinen Gruppen und vor allem außerhalb bestehender Schulmuster habe den Schülern bei der Suche nach möglichen Ausbildungsberufen sehr geholfen.

Angesichts immer weiter steigender Anforderungen von Ausbildungsbetrieben an Bewerber soll im Landkreis Wolfenbüttel unter Federführung des Jugendamtes und Beteiligung von Stadt, Wohlfahrtsverbänden, Arbeitsagentur und Unternehmen Schülern geholfen werden, ihre Kompetenzen, Stärken und Schwächen kennen zu lernen und sich dadurch leichter beruflich zu orientieren. Mehr dazu im Zeitungsartikel.


Braunschweiger Zeitung
vom 13. März 2010


11. Februar 2010
Kompetenzfestellung 8. Klassen (KOFE)

Der Landkreis Wolfenbüttel hat das Projekt "Regionales Übergangsmanagement Schule - Beruf im Landkreis Wolfenbüttel" beschlossen. Es dient dazu, den Übergang von der Schule in den Beruf und das Studium zu verbessern. Bestandteil sind u. a. die Einstellung zusätzlicher Schulsozialarbeiter(innen), intensivere Kontakte zu Ausbildungsbetrieben und auch Kompetenzfeststellungsverfahren (KOFE). Unterstützt wird das Projekt vom Landkreis Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel, der Agentur für Arbeit Braunschweig und der PROJEKT REGION BRAUNSCHWEIG GMBH (www.projekt-region-braunschweig.de). Unsere Schule gehört zu den drei Pilotschulen, die im zweiten Schulhalbjahr 2009/2010 mit diesem Projekt starten.

Die Kompetenzfeststellung für alle 8. Klassen beginnt am Montag, den 15. Februar 2010 und endet am Freitag, den 19. Februar 2010 mit den Auswertungsgesprächen, zu denen auch die Eltern eingeladen worden sind. Auf einer Stellwand in der Pausenhalle werden wichtige Infos für alle Betroffenen ausgehängt. Die zu nutzenden Räume erhalten Ziffern von 1 bis 9, sodass jede Gruppe ihren "Stammraum" für diese Woche hat. Drei Gruppen werden nachmittags arbeiten. Die Zeittakte: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die 8. Klassen haben in dieser Woche keinen Unterricht, da externe Fachleute eingesetzt werden.

Weitere Infos zur Kompetenzfeststellung (KOFE) siehe hier.


29. Oktober 2009
Berufe-Parcours: Die Lust auf Technik wecken
 

Die Stiftung Niedersachsen Metall bietet mit ihrem Berufe-Parcours den Neuntklässlern Einblicke in die Arbeitswelt. Auch die Leibniz-Realschule nimmt mit ihren Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs an dieser Veranstaltung in Salzgitter teil. siehe Zeitungsbericht


Braunschweiger Zeitung
vom 29. Oktober 2009

Beim Berufe-Parcours können die Schülerinnen und Schüler Talente und Fähigkeiten entdecken oder aber auch falsche Vorstellungen verwerfen. Der Parcours wird von Jungen und Mädchen getrennt durchlaufen. So fühlen sich vor allem die Mädchen freier und unbeobachtet beim Testen ihrer technischen Möglichkeiten. Am Ende geben die Schülerinnen und Schüler einen Fragebogen ab, in dem sie ihr Interesse an bestimmten Berufen bekunden. Die Bögen werden später an die entsprechenden Unternehmen weitergereicht, um die interessierten Schülerinnen und Schüler zu späteren Berufserkundungen einzuladen.


3. Februar 2009
BeFiT 2009: Messe für Schüler am 11. Februar 2009

Der Berufsfindungstag "BeFiT" an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS) findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Am 11. Februar können sich Jugendliche, Eltern und alle anderen Interessierten über Ausbildungsberufe und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren.


Braunschweiger Zeitung
vom 31.01.2009


27. April 2008
Abschlussveranstaltung zum "Zukunftstag 2008"

"Es klingt zwar paradox, aber gestern war Zukunft, ein Tag für euer Morgen!" Mit diesen Worten begrüßte Herr Schrodi am Freitag die Gäste der Abschlussveranstaltung des "Zukunftstages 2008" im Foyer der Leibniz-Realschule. Zu dieser Veranstaltung hatten der Arbeitskreis JOB-TEST-WOLFENBÜTTEL und die Stadtmarketing GmbH geladen.

Auch in diesem Jahr hatte der Arbeitskreis wieder viele Schüler der unterschiedlichsten Schulen am "Zukunftstag" in Wolfenbütteler Betriebe und in die Stadtverwaltung zu vermitteln. So konnten - wie bereits in den vergangenen Jahren - 75 zusätzliche Praktikumsplätze angeboten werden. Dies nahmen der Arbeitskreis und das Stadtmarketing zum Anlass, den beteiligten Firmen, Schulen und natürlich den Schülern selbst ein großes Dankeschön für ihr Engagement zu überbringen.


"Schaufenster" vom 27. April 2008


Zukunftstag bei am 26. April 2007

               


9. März 2007
Berufsfindungstage an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule

Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr mit über 600 Teilnehmern finden auch in diesem Jahr wieder Berufsfindungstage an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS) statt, und zwar am 8. und 9. Mai jeweils von 9 bis 15 Uhr.

Aufgerufen sind alle 9. Klassen der Realschulen, die 8. und 9. Klassen der Hauptschulen sowie die 10. Klassen der Gymnasien aus Stadt und Landkreis Wolfenbüttel.

Neu ist in diesem Jahr, dass sich die Teilnehmer anmelden müssen. Verbindliche Anmeldungen müssen bis zum 23. März 2007 der CGLS zugesandt werden. Anmeldebögen gibt es im Internet unter www.cgls.de.

Präsentiert werden bei den Berufsfindungstagen die Bildungsgänge der CGLS, die Ausbildungsberufe in den Fachinnungen der Kreishandwerkerschaft sowie Berufe in anderen Unternehmen und Institutionen. Zu den externen Kooperationspartnern zählen: Polizei, Bundeswehr, Innungskrankenkasse, Agentur für Arbeit, Handwerkskammer, Volkswagen-Coaching Salzgitter und Braunschweig, Bosch-Elektronik, Alstom, Teutloff, Berufsfachschule Heinemann, Morgenstern-Schulen, MAN.


30. März 2006
Berufsfindungstage "BeFiT 06" in der Carl-Gotthard-Langhans-Schule

Am 9. und 10. Mai 2006 von 9 bis 15 Uhr können sich Haupt-, Real- und Förderschüler aus dem Landkreis Wolfenbüttel an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS), Wilhelm-Brandes-Straße 9 - 11, über Ausbildungsangebote informieren. Mehr dazu im Zeitungsartikel.


Braunschweiger Zeitung
vom 30. März 2006


Betriebspraktikum 2006

vom 20.02. bis 10.03.2006
bei MAN Nutzfahrzeuge AG, Werk Salzgitter, Berufsausbildung (HPB-S)

Praktikumsarbeiten
der Schüler Dennis Brinschwitz, Martin Gonsberg,
Dennis Ludolph und Pascal Heidelmann
von der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel


Schreibtischset
Flaschenöffner
Metallrose


Ausbildungsplatz - Jetzt ist wichtig zu wissen, was man will

Wer sein letztes Schuljahr in Angriff nimmt, sollte sich langsam um seinen zukünftigen Beruf Gedanken machen.

Erster Schritt:

  • Zusammen mit Eltern und Freunden eine persönliche Bilanz ziehen und ermitteln, welches Berufsfeld interessant sein könnte.

  • Nach Terminabsprache mit dem Berufsberater in der Agentur für Arbeit (www.arbeitsagentur.de)  sprechen.

  • Wenn vom Berufsberater Arbeitsplätze vorgeschlagen werden, sollte sich der Bewerber im Internet (kostenlos in den Arbeitsagenturen zu nutzen) über die Firma informieren.

Zweiter Schritt:

  • Bewerbungsunterlagen zusammenstellen. Wie eine perfekte Bewerbung aussieht, erfährt man unter www.bmwi.de.

Dritter Schritt:

  • Pünktlich zum Vorstellungstermin erscheinen. Der erste Eindruck zählt! Wir leben in Zeiten, in denen die Zahl der Bewerber die der freien Stellen bei weitem übersteigt. Modische Baggy Pants sind die falsche Bekleidung für ein Vorstellungsgespräch.

Ganz gleich, ob ein Ausbildungsplatz in letzter Minute angestrebt wird oder erst fürs kommende Jahr - wichtiger denn je ist die räumliche Flexibilität des Bewerbers. Der zeitlich begrenzte Verzicht auf Freunde und gewohntes Umfeld ist eine Investition in die Zukunft, die sich bislang noch immer ausgezahlt hat.

Auf diese Fragen sollte man beim Einstellungsgespräch gefasst sein:

  • Was wissen Sie über unser Unternehmen?

  • Warum wollen Sie bei uns arbeiten?

  • Welche Arbeit mögen Sie nicht?

  • Was sind Ihre Stärken?

  • Warum sollte ich Sie einstellen?