WPK Kunst

Roy Lichtenstein: Zeichnen im Comicstil mithilfe von Rasterpunkten

 

Der amerikanische Pop-Art-Künstler Roy Lichtenstein (1923 - 1997) vor seinem Bild „Whaam!“. Die Austellung „Lichtenstein: A Retrospective“ mit seinen Werken in der „Tate Modern“-Galerie in London läuft vom 21. Februar bis zum 27. Mai 2013. 
        Roy Lichtenstein, Crying Girl, Leo Castelli Gallery, New York, 1963, 45,8 cm x 61 cm, \ Offsetlithografie / © VG Bild-Kunst, Bonn 2011 / Fotografie: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

 

Der amerikanische Pop-Art-Künstler Roy Lichtenstein (1923 - 1997) malte mit kräftigen, leuchtenden Farben. Seine Werke erinnern häufig an Comics oder an alte Zeitungsanzeigen. Auf diese Art versuchte der Künstler, Kunst mit dem Konsumgut zu verbinden. Er nutzte bewusst Elemente der industriellen Produktion kommerzieller Produkte, wie Comic-Hefte oder Werbeanzeigen. Er verband diese mit der Kunst und kritisierte damit die Abgehobenheit der Kunst vom alltäglichen und konsumgeprägten Leben.

Für seine Zwecke entwickelte Roy Lichtenstein eine besondere Maltechnik weiter. Dabei setzte er statt Farbflächen nur gleichmäßige Farbpunkte und verlieh somit seinen großformatigen Werken eine künstliche Wirkung.

 

Arbeiten des 10. Jahrgangs bei Frau Salland

im Schuljahr 2013/2014

 

Fatih Kandemir, 10 a

Ivan Sarjanovic, 10 a

Jan Matyszcyk, 10 b

Jan-Niclas Sonnenrein, 10 d

Julian Dettmer, 10 b

Luca Gueinzius, 10 a

Lukas Pitsch, 10 a

Mara Ranze, 10 a

Nabil Samman, 10 b

Nina Bröde, 10 a

Robert Warnke, 10 a

Thilo Grossert, 10 c