Orientalische Stadt nach Paul Klee

"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,
sondern Kunst macht sichtbar."

Paul Klee

       

Im Jahre 1914 brach Paul Klee zum ersten mit den zwei Freunden und Kollegen August Macke und Louis Moilliett zu einer Studienreise in den Orient, nach Tunesien auf.

Diese Reise brachte ihn zur Malerei. Er malte das intensive Licht und die Farben des Südens. Später reiste er nach Ägypten. Das Land beeindruckte ihn auch durch sein besonderes Licht, die Landschaft (Wüste) und durch seine Architektur. Hier sah er Pyramiden, Moscheen und Paläste.

Seine Stadtbilder wirken konstruiert und geometrisch aufgebaut.

 

Schülerarbeiten der Klasse 5 b

im Schuljahr 2013/2014 bei Frau Salland

 

Ethan Schellin, 5 b

Lea Lüdecke, 5 b

Lenia Naatz, 5 b

Luke Norman, 5 b

William Kullmann, 5 b